Was ist Bittersalz und warum ist es für meinen Cannabisgarten so wichtig?
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Ihren Garten in eine organischere, natürlichere Umgebung zu verwandeln, in der Ihre Cannabispflanzen leben können. Die Verwendung natürlicher Zutaten ist eine Möglichkeit, um Pflanzen von bester Qualität zu gewährleisten, und zum Glück gibt es viele natürliche Quellen für Ihre Pflanzen, um alle Nährstoffe zu bekommen, die sie brauchen. Hier werden wir uns mit Bittersalz für das Cannabiswachstum befassen und was es tun kann, um Ihren wachsenden Ambitionen zu helfen.
Ursprung des Bittersalzes
Bittersalz, der Spitzname für Magnesiumsulfat, ist eine Verbindung, die in unterirdischen Quellen in der Stadt Epsom in England entdeckt wurde. Es ist eine natürliche und organische Quelle für Magnesium und Schwefel. Bittersalz wird üblicherweise in Badesalzen, Peelings, Muskelrelaxantien und Schmerzmitteln verwendet. Diese unterscheiden sich jedoch von Bittersalzen, die für die Gartenarbeit verwendet werden, da sie Aromen und Parfums enthalten, die nicht für Pflanzen geeignet sind.
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Warum sollte ich Bittersalz für Cannabis verwenden?
Die Verwendung von Bittersalz für Cannabispflanzen ist äußerst wichtig für diejenigen, die mehr Bio-Zutaten in ihre Gartengewohnheiten integrieren möchten. Wenn Sie Bittersalz für Unkraut verwenden, ist es fast unmöglich, Ihre Pflanzen zu überfüttern. Gleichzeitig erhalten sie eine gesunde Dosis Mikronährstoffe, die für die Stärkung ihrer Zellstärke und der allgemeinen Immunität von entscheidender Bedeutung sind.
Eine natürliche Nährstoffquelle
Bittersalz ist eine hervorragende Ergänzung für Ihre Gartenarbeit, da es eine natürliche Quelle für zwei der wichtigsten Nährstoffe für Cannabispflanzen ist: Magnesium und Schwefel. Durch die Verwendung von Bittersalz für Cannabis kann sich ein Gärtner weniger auf synthetische Nährstoffzusätze oder spezialisierte, gedüngte Böden verlassen. Das Hinzufügen von Bio-Zutaten wie Bittersalz zur Ernährung Ihrer Cannabispflanzen sorgt daher für einen gesunden Boden und einen gesunden Lebenszyklus.
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Die Bedeutung von Magnesium in Bittersalz
Bittersalz ist eine natürliche Magnesiumquelle - einer der wichtigsten Nährstoffe für das Leben einer Pflanze, da es die Aufnahme essentieller Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium fördert. Magnesium ist auch wichtig für die Entwicklung von Chlorophyll in Ihrer Pflanze, der Komponente, die für die Fähigkeit Ihres Cannabis verantwortlich ist, Sonnenlicht zu absorbieren, wodurch die Photosynthese durch Stärkung der Zellmembranen erfolgen kann. Insgesamt ist ein gesunder Magnesiumspiegel für das erfolgreiche und gesunde Wachstum Ihrer Cannabispflanzen verantwortlich.
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Warum brauchen Pflanzen Schwefel?
Schwefel ist die wesentliche Grundlage für das Immunsystem Ihrer Pflanze. Schwefel erleichtert die Produktion von Aminosäuren, Enzymen und Vitaminen in Ihrer Pflanze, die alle zum gesunden Wachstum einer Pflanze beitragen und ihr Immunsystem aufbauen. Mit anderen Worten, eine gesunde Schwefelbasis in Ihrem Garten verhindert, dass Ihre Pflanzen krank werden. Schwefel ist auch wichtig für Ihre Pflanzen, um Chlorophyll zu erzeugen. Am wichtigsten ist, dass es zusammen mit Magnesium die Aufnahme von Stickstoff, Phosphor und Kalium oder NPK durch die Pflanze sicherstellt - die wichtigsten Nährstoffe für das Überleben einer Cannabispflanze.
Bringen Sie Bittersalz in Ihren Garten, um Mängel zu vermeiden
Jetzt, da wir wissen, warum Magnesiumsulfat oder Bittersalz für die Pflanzengesundheit so vorteilhaft sind, können wir dieses Wissen auf unsere eigenen Marihuana-Anbaubetriebe anwenden. Die Verwendung von Bittersalz für Cannabis-Gärten ist eine hervorragende Möglichkeit, Magnesiummangel zu verhindern oder zu behandeln, der sich negativ auf das Knospenwachstum oder den Schwefelmangel auswirkt, der das Pflanzenwachstum schädigen und Verfärbungen verursachen kann.
Der richtige Zeitpunkt, um Bittersalz einzubauen
Sie können Bittersalz für Cannabispflanzen zu Beginn jedes Lebenszyklus verwenden, wenn die Pflanzen nur wenige Zentimeter groß sind. Sie sollten jedoch in der ersten Blütewoche auf Bittersalz verzichten, da dies das Wachstum der Knospen verändern kann. Im Allgemeinen sorgt eine gute Menge an Magnesium und Schwefel während des gesamten Lebens einer Pflanze für einen hohen Ertrag.
Wie viel Bittersalz auftragen und wie?
Du kannst Bittersalz (Magnesiumsulfat) als Blattspray für dein Weed verwenden, wenn du es mit Wasser verdünnst. Oder gib es direkt in den Boden oder das Substrat. Es ist eine gute Methode, um Magnesium- oder Schwefelmangel vorzubeugen oder zu behandeln.
Die ideale Menge Bittersalz für Cannabispflanzen hängt davon ab, wie du es verwendest. Wenn du deine Pflanzen besprühen möchtest, mische einen Esslöffel mit 5 Litern warmem Wasser. Wenn du Bittersalz in die Erde gibst, vermenge einen Teelöffel mit 3,7 Litern Erde.
Starten Sie jetzt Bittersalz
Bittersalz ist ein ausgezeichneter Weg, um den richtigen Nährstoffgehalt in Ihrem Garten sicherzustellen, indem natürliche Quellen für organische Zutaten verwendet werden. Da ein angemessener Gehalt an Magnesium und Schwefel für gesunde Cannabispflanzen von entscheidender Bedeutung ist, kann die Verwendung von Bittersalz für Cannabis als notwendige Ergänzung Ihres Gartenhauses angesehen werden. Egal, ob Sie ein neues Substrat beginnen möchten oder nach einem natürlichen Weg suchen, um einen Nährstoffmangel zu heilen, Bittersalz und Marihuana sind das perfekte Team.
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