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Cannabis-Anbau in Innenräumen für Anfänger – eine komplette Anleitung von A bis Z

Zuletzt aktualisiert: 19 April 2024

wie man Unkraut anbaut

Der Anbau von Cannabis macht zwar etwas Arbeit, ist aber im Prinzip relativ einfach. Du würdest es gern einmal probieren, kannst deine Pflanzen aber nicht draußen anbauen? Dann versuche es doch mit einer Indoor-Anlage. Du brauchst nur ein wenig Know-how, dann kannst du dein eigenes Cannabis in Innenräumen anbauen. In diesem Artikel lernst du Schritt für Schritt, was du darüber wissen musst.

Die grundlegende Ausrüstung für den Anbau von Cannabis in Innenräumen

Das Wichtigste zuerst! Wenn du Cannabis in Innenräumen anbauen willst, brauchst du dafür das richtige Equipment. Und was genau wäre das?

  • Für den Anfang brauchst du eine gute Beleuchtung. Beim Anbau in Innenräumen ersetzt sie das natürliche Sonnenlicht, das deine Cannabispflanzen zum Wachsen und Gedeihen brauchen. Ohne die richtige Beleuchtung ist der Indoor-Anbau von Cannabis praktisch unmöglich.
  • Töpfe, Erde und das richtige Nährmedium sind ebenfalls essentiell, genau wie die Nährstoffe, die deinen Pflanzen beim Gedeihen und Wachsen helfen.
  • Ein Ventilator unterstützt die Luftzirkulation in den Innenräumen und verbessert damit letztendlich die Photosynthese, die Nährstoffaufnahme und das allgemeine Wachstum bzw. die Entwicklung der Pflanzen.
  • Hast du keinen Abstellraum oder kein extra Zimmer für den Indoor-Anbau, kannst du auch ein Zelt nutzen.
Cannabis-Sorten für den InnenbereichALLE ANZEIGEN

Die Auswahl des idealen Innenbereiches

Es ist sehr wichtig, dass du das richtige Plätzchen für deine Indoor-Cannabis-Zucht findest. Im Grunde genommen kann dieser Bereich überall sein, solange er trocken und kühl ist und vom Außenlicht abgeschirmt werden kann. Hier sind die häufigsten Anbauräume, für die sich Indoor-Cannabis-Züchter entscheiden:

wie man Marihuana anbaut

  • Versteckte Orte

Wenn du nicht viel Platz hast oder deinen Indoor-Anbau geheim halten musst, kannst du deine Pflanzen an einem unauffälligen Ort wie beispielsweise in einem Wandschrank oder in einer Vitrine verstecken. Viele Anfänger nutzen für ihre ersten Schritte beim Innenanbau von Cannabis einen leeren Schrank. Damit geht es relativ einfach und besonders teuer ist es auch nicht. Es soll sogar Leute geben, die ihr Gras in einem ausrangierten PC-Gehäuse anbauen!

Unkraut drinnen wachsen lassen

  • Cannabis-Anbauzelt

Anbauzelte sind eine weitere beliebte Option, wenn man Cannabis in Innenräumen ziehen möchte. Diese Zelte sind speziell für den Innenanbau konzipiert. Sie sorgen dafür, dass kein Licht eindringt, und verhindern gleichzeitig, dass der Geruch von Cannabis durch deine ganze Wohnung zieht. Die Innenseite der Anbauzelte ist mit reflektierendem Material ausgestattet, damit deine Pflanzen die optimale Beleuchtung bekommen. Außerdem haben die Zelte Öffnungen für elektrische Kabel sowie Lüftungsöffnungen an der Unter- und Oberseite, damit die Luft frei zirkulieren kann.

Cannabis anbauen

  • Anbauräume

Wenn du dich nicht lumpen lassen willst, kannst du auch gleich ein ganzes Zimmer für den Cannabis-Anbau nutzen. Schlafzimmer und Keller sind für den Anbau von Gras in Innenräumen ganz besonders beliebt. Bedenke jedoch, dass die Einrichtung eines kompletten Anbauraumes die teuerste Option ist und auch die meiste Arbeit macht.

kleine Cannabis-SortenALLE ANZEIGEN

Beachte: Je größer der Topf ist, den du für den Anbau nutzt, desto größer wird deine Marihuana-Pflanze werden. Der Gesamtertrag hängt von der Topfgröße, der Genetik, der Pflege deiner Pflanzen, der Größe deiner Anbaufläche sowie der Beleuchtung ab.

Die Auswahl der besten Sorten für den Innenanbau

Die Wahl der Sorten, die du dir zulegen willst, ist einer der spannendsten Momente beim Innenanbau von Cannabis. Und einer der wichtigsten! Denn dabei gibt es ein paar Dinge zu beachten.

Da wären zunächst deine Platzverhältnisse. Der Platz, den du zur Verfügung hast, ist ein ganz wesentlicher Faktor für die Auswahl des richtigen Saatgutes. So musst du beachten, dass Sativa-dominante Sorten dazu neigen, sehr hoch zu wachsen. Deshalb sind sie nicht unbedingt die beste Wahl für den Innenanbau. Indica- oder Hybridsorten sind in der Regel besser dafür geeignet. Falls deine Räume extrem hoch sind oder du keine Scheu davor hast, Low-Stress- und High-Stress-Trainingsmethoden zur Kontrolle des Wachstums deiner Pflanzen anzuwenden, kannst du es natürlich auch mit Sativas probieren.

Am besten entscheidest du dich bei der Auswahl deiner Sorten für Strains, die für den Innenanbau besonders gut geeignet sind. Hier sind einige der beliebtesten Cannabis-Sorten für diesen Zweck:

  • GG#4 Original Glue: Erreicht in Innenräumen eine Höhe von 100-150 cm und liefert beeindruckende Erträge von bis zu 800 g/m2
  • Girl Scout Cookies: Ein moderne Klassiker, der mittelgroß wird und Erträge von bis zu 250 g/m2 bringt – eine wirklich perfekte Wahl für Indoor-Züchter!
  • Gelato Auto: Wird lediglich 70-100 cm hoch und ist sehr einfach zu handhaben. Damit ist die Sorte ideal für alle, die ihren Cannabis-Anbau geheim halten möchten.

Auch selbstblühende Cannabis-Sorten eignen sich super für den Innenanbau, da sie schnell wachsen und nicht so groß werden wie Photoperioden-Pflanzen. Bei selbstblühenden Cannabis-Sorten kannst du von der Aussaat bis zur Ernte einen festen Beleuchtungsplan nutzen. Das macht Selbstblüher zu einer guten Wahl für Anfänger, die Cannabis in Innenräumen anbauen wollen.

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Was sind die besten Lampen für deinen Innenanbau?

Unkraut drinnen wachsen lassen

Die richtige Beleuchtung ist das A und O für einen erfolgreichen Anbau von Cannabis in Innenräumen. Je besser die verwendete Beleuchtung ist, desto besser werden deine Pflanzen gedeihen und umso größer wird deine Ernte ausfallen. Hier sind ein paar Arten von Lampen, die du beim Indoor-Anbau von Cannabis in Betracht ziehen solltest:

  • Leuchtstoffröhren

Leuchtstoffröhren sind seit Jahren ein bewährtes Mittel zur Beleuchtung. Sie sind preiswert, verbrauchen nicht viel Strom, decken große Flächen ab und sind kühler als andere Lampen. Ein Nachteil der Leuchtstoffröhren besteht darin, dass sie normalerweise zu einem geringeren Ertrag pro Watt führen als andere Leuchtmittel. Außerdem sind sie auch nicht die beste Wahl für die Blütephase bzw. die Vegetationsphase deiner Pflanzen.

  • HID-Lampen

HID-Lampen sind sehr beliebt, da sie beim Anbau von Cannabis im Innenbereich am effizientesten sind und den höchsten Ertrag pro Watt bringen. Es gibt drei Arten von HID-Lampen: Halogen-Metalldampflampen (MH), Natriumdampf-Hochdrucklampen (HPS) und eine Kombination aus beiden. HID-Lichtsysteme bestehen aus einer Lampe, einem Vorschaltgerät und einer reflektierenden Abdeckung, die die Lichtmenge für deine Pflanzen erhöht. Die Nachteile: HID-Lampen produzieren viel Wärme, sind teurer und benötigen ein Vorschaltgerät.

  • LED-Lampen

LED-Lampen gehören zu den neuesten Leuchtmitteln und können erstaunliche Ergebnisse liefern. Sie produzieren mehr Licht pro Watt als andere Lampenarten und sind dabei energieeffizient und kostensparender als alle anderen Leuchtmittel. LED-Lampen bieten eine Reihe von Lichtspektren, die während der verschiedenen Wachstumsphasen angepasst werden können. Sie können in der Anschaffung zwar teurer sein als andere Lampen, sind aber einfach zu handhaben und eindeutig eine bessere Langzeitinvestition.

einfach zu züchtendes UnkrautALLE ANZEIGEN

Die Auswahl des besten Mediums für den Cannabis-Anbau in Innenräumen

wie man Unkraut drinnen anbaut

Der nächste Aspekt, den du beim Indoor-Anbau berücksichtigen solltest, ist die Art des Anbaumediums. Es gibt drei Möglichkeiten für den Anbau: mit Erde, ohne Erde oder ein Hydrokultur-System. Sehen wir uns jede dieser Möglichkeiten einmal an, um dir bei der Entscheidung für das perfekte Anbaumedium zu helfen.

  • Mit Erde

Erde ist die einfachste Option, vor allem für Anfänger, die in Sachen Cannabis-Anbau in Innenräumen erst noch Erfahrungen sammeln müssen. In den einschlägigen Geschäften findest du eine große Auswahl an Blumenerde. Achte beim Kauf darauf, dass sie keine synthetischen Nährstoffe enthält, die nach und nach freigesetzt werden. Das kann dazu führen, dass der Boden übersättigt wird und die Pflanze irgendwann keine Nährstoffe mehr aufnehmen kann. Man kann auch eine organische Supererde verwenden, der bereits so viele Nährstoffe zugesetzt sind, dass kaum weitere hinzugefügt werden müssen.

  • Hydrokulturen und erdloser Anbau

Du kannst dich auch für ein Hydrokultur-System entscheiden, musst dabei jedoch beachten, dass es technisch anspruchsvoller und im Normalfall nicht für Anfänger geeignet ist. Ähnlich ist es bei erdlosen Wachstumsmedien wie beispielsweise Kokosfasern. Sowohl Hydrokulturen als auch erdlose Wachstumsmedien benötigen während des gesamten Lebenszyklus der Pflanze Nährstoffe und verlangen zusätzliche Aufmerksamkeit.

Was sind die besten Töpfe für den Indoor-Anbau von Cannabis?

wie man Marihuana drinnen anbaut

Willst du dein Cannabis in Erde anbauen, musst du dafür die geeigneten Töpfe auswählen. Du wirst mindestens zwei verschiedene Größen benötigen: kleine Töpfe für Setzlinge oder Klone und größere Töpfe, wenn deine Pflanzen anfangen zu wachsen. 20-Liter-Töpfe sind ideal für den Indoor-Anbau, es sei denn, du hast ausreichend Platz für größere Töpfe (und damit größere Pflanzen) und genug Licht für alle deine Schützlinge.

Stofftöpfe (wie Smart Pots oder ähnliche Optionen) sind die beste Wahl, da sie die Wurzeln besser atmen lassen, die Wurzelstruktur verbessern, die Temperatur regulieren und dank ihrer exzellenten Drainage eine Überwässerung verhindern. Außerdem können Stofftöpfe gewaschen, gefaltet und einfach für das nächste Mal aufbewahrt werden. Stofftöpfe sind also ideal, aber auch mit herkömmlichen Kunststoff- oder Terrakotta-Töpfen kannst du nichts falsch machen.

Die besten Nährstoffe für den Innenanbau

wie man sein eigenes Unkraut anbaut

Wenn du keine Blumenerde mit zugesetzten Nährstoffen verwendest, musst du deine Pflanzen während ihres gesamten Lebenszyklus mit Dünger versorgen. Für Anfänger ist es am besten, ein fertiges Paket zu kaufen, das alle Nährstoffe enthält, die deine Pflanzen in den verschiedenen Wachstumsphasen benötigen. FoxFarm Trio beispielsweise enthält drei Flaschen mit Nährstoffen, die jeweils speziell für die Blüte-, Vegetations- und Wachstumsphase deiner Cannabispflanzen entwickelt wurden.

Zu den essentiellen Makronährstoffen für Cannabis gehören Stickstoff, Phosphor und Kalium. Die Anteile dieser drei Stoffe sind normalerweise auf den Nährstoffverpackungen in einer numerischen Reihenfolge angegeben. Zu den essentiellen Mikronährstoffen für Cannabis gehören Kalzium, Magnesium, Kupfer und Eisen.

Beim Innenanbau von Cannabis musst du aber nicht nur für die nötigen Mikro- und Makronährstoffe sorgen, sondern auch den pH-Wert des Bodens und des Wassers kontrollieren. Wenn du Erde nutzt, liegt der ideale pH-Wert für Cannabispflanzen bei 6,0-7,0. Hydroponische Systeme und Wachstumsmedien ohne Erde müssen einen pH-Wert von 5,5-6,5 haben.

Wie viel Wasser brauchen Indoor-Cannabispflanzen?

Es ist zwar selbstverständlich, dass Cannabispflanzen Wasser brauchen, doch das richtige Gießen ist nicht ganz so einfach, wie du vielleicht denkst. Viele Anfänger geben ihren Pflanzen zu viel oder zu wenig Wasser. Bei Marihuana müssen feuchter und trockener Boden jedoch im Gleichgewicht sein, damit die Wurzeln wachsen und gedeihen können. Oft verrät dir schon ein Blick auf deine Pflanzen, wie die Situation ist: Eine Pflanze, die schwach aussieht, deren Blätter anfangen zu welken und gelb oder braun werden, hat Durst. Hast du es mit dem Wasser zu gut gemeint, erkennst du das daran, dass die Blätter dunkelgrün und leicht nach innen gerollt sind.

Unkraut in Innenräumen für Anfänger anbauen

Es gibt eine ganz einfache Methode, um festzustellen, ob deine Pflanzen gegossen werden müssen: Stecke einen Finger ca. 5 cm tief in die Erde. Ist sie trocken, musst du gießen. Du kannst auch den Pflanztopf in die Hand nehmen. Ist er recht leicht, muss deine Pflanze wahrscheinlich gegossen werden. Hebe zum Vergleich den Topf noch einmal nach dem Gießen an und merke dir, wie schwer er ist, wenn die Pflanze kein Wasser braucht. Allgemein gilt: besser zu wenig als zu viel Wasser geben, da ersteres Problem leichter zu beheben ist. Zu wenig soll es natürlich aber auch nicht sein.

Die Topfgröße und das Wachstumsstadium bestimmen, wie viel Wasser deine Pflanzen brauchen. Wir empfehlen dir, regelmäßig zu gießen. Die meisten Züchter tun dies alle 2 bis 4 Tage.

Wie du männliche und zwittrige Marihuana-Pflanzen erkennst

Es sind die weibliche Pflanzen, die die großen, dichten Knospen produzieren, die der Traum eines jeden Cannabiszüchters sind. Deshalb ist es zwar ideal, feminisierte Samen zu kaufen, doch nicht immer laufen die Dinge wie geplant. Willst du dein eigenes Gras anbauen, ist es daher wichtig, dass du männliche und zwittrige Pflanzen erkennen kannst. Beide musst du ganz schnell loswerden, damit sie nicht die weiblichen Pflanzen bestäuben. Denn sind diese erst einmal bestäubt, produzieren sie nicht die begehrten potenten, psychoaktiven Knospen, sondern Samen.

Der beste Zeitpunkt für die Suche nach eventuellen männlichen Pflanzen ist kurz nach der Umstellung des Lichtplans auf 12/12 oder wenn die Pflanzen in die Anfangsphase der Blütezeit eintreten.

Schritt für Schritt Unkraut in Innenräumen anbauen

Männliches Cannabis ist leicht an seinen kleinen Pollensäcken zu erkennen, die sich an den Blütenknoten der Pflanze bilden. Sie ähneln kleinen Kugeln. An den Knoten der weiblichen Pflanzen bilden sich dagegen kleine weiße Härchen (Stigmen).

Hermaphroditische Pflanzen (Zwitter) entwickeln sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane, was normalerweise dann passiert, wenn die Pflanzen viel Stress haben. Sobald du bemerkst, dass eine Pflanze sowohl Pollensäcke als auch Stigmen aufweist, entferne einfach die männlichen Pollensäcke von den Knoten. Sofern du dich optimal um deine Pflanzen kümmerst, können Zwitter immer noch eine ordentliche Ernte produzieren.

So schützt du deine Indoor-Cannabisanlage vor Schäden

Wenn du dein Cannabis in Innenräumen anbaust, bedeutet das nicht automatisch, dass die Pflanzen vor Schädlingen und anderen potenziell gefährlichen Einflüssen geschützt sind, die all deine Bemühungen zunichtemachen könnten. Du musst deine Cannabispflanzen deshalb während des Wachstums ständig kontrollieren, damit Schädlinge und Fressfeinde (einschließlich deiner lieben Haustiere) sie nicht beschädigen.

Beim Indoor-Anbau kommt es oft zu einem Befall mit Spinnmilben. Den kannst du aber recht leicht mit einem ungiftigen Pestizid bekämpfen. Niemöl, gemischt mit Wasser, ist ein hervorragendes Mittel, um Schädlinge loszuwerden, und schützt deine Pflanzen auf natürliche Weise vor ihnen.

Ziehst du dein Cannabis in Innenräumen, können die Pflanzen auch Schimmel entwickeln, insbesondere Mehltau. Dieser ist auf den Blättern als eine dünne weiße, pulverige Schicht zu erkennen. Mit Vorbeugung kannst du dieses häufige Problem am besten vermeiden: Achte darauf, dass deine Pflanzen eine gute Luftzufuhr erhalten.

Wächst dein Cannabis in Innenräumen in einer eher feuchten Umgebung, muss die ganze Zeit ein Ventilator eingeschaltet sein. Die Temperatur in deinem Anbauraum sollte über 20 Grad Celsius liegen, denn Schimmel mag es nicht nur feucht, sondern auch kühl. Mit einer guten Belüftung und einer sorgfältigen Temperaturkontrolle kannst du Mehltau durchaus vermeiden.

Wann und wie du dein Indoor-Cannabis erntest

Indoor Grow Setup

Es gibt nichts Befriedigenderes, als sein eigenes Marihuana zu ernten. All deine harte Arbeit hat sich endlich ausgezahlt, und die Früchte deiner Arbeit warten darauf, von dir genossen zu werden.

Es gibt ein Zeitfenster für die Ernte von Marihuana. Du kannst loslegen, sobald das Knospenwachstum aufhört und etwa 40-50% der weißen Härchen (Stempel) eine orange oder braune Farbe angenommen haben. Achte auch auf die Veränderung der Farbe der Trichome. Das sind winzige Harzknollen, die du mit Hilfe einer Lupe oder der Zoom-Funktion deiner Handykamera erkennen kannst. Zuerst werden die Trichome milchig-weiß und schließlich bernsteinfarben. Das ist der Moment, in dem du mit der Ernte beginnen kannst.

wie man eine Unkrautpflanze in meinem Zimmer züchtet

Von jetzt an hast du ein paar Wochen Zeit, um deine Buds zu ernten. Hänge die abgeschnittenen Zweige in einen dunklen Raum, der eine Temperatur von 15 bis 21 Grad Celsius  hat. Nutze einen kleinen Ventilator und achte darauf, dass die Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 55% liegt.

Fazit

Der Cannabisanbau in Innenräumen ist eine super Wahl für alle, die lernen wollen, wie man zu Hause gutes Weed anbaut. Wenn du einen Schritt nach dem anderen machst, die richtige Beleuchtung und Belüftung nutzt, den geeigneten Nährboden hast und dich der Pflege deiner Cannabispflanzen mit viel Liebe und Sorgfalt widmest, wirst du Erträge einfahren, auf die du wirklich stolz sein kannst. Außerdem kannst du auf diese Weise das ganze Jahr über Gras anbauen und musst nie wieder Cannabis von anderen kaufen!

Herbies Head Shop weigert sich ausdrücklich, den Gebrauch, die Produktion oder die Lieferung illegaler Drogen und anderer kontrollierter Substanzen zu unterstützen. Lesen Sie bitte unseren Haftungsausschluss für weitere Informationen.

nick
Sehr informativer und gut geschriebener Artikel. Vielen Dank. 😃
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NorthofEngland
Welche Sorte würdest du für den Indoor-Anbau wählen, die eine anständige Potenz, einen hohen Ertrag hat und ein robuster Züchter ist? Kurzum, welcher ist der beste Allrounder ???
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Redeye Bri
Ich würde mir Pineapple Express von G13 Labs ansehen. Sie ist schnell fertig (56 Tage), wächst kräftig, hat gute Erträge, bleibt kurz genug, riecht und schmeckt großartig und hat einen schönen Rausch. Es entspricht auf jeden Fall Ihren Kriterien. Hör zu!
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duudical
Ich habe G13 Pineapple Express angebaut - empfehle ich auch. Großer Wuchs, dicker Stiel. Meins war nicht super harzig, aber sehr dicht. Ich habe eine ganze Reihe von HSO Blue Dreams entwickelt. Killerpflanzen- und Raketentreibstoffrauch mit einem schönen entspannenden unteren Ende. Im Moment habe ich jedoch in der fünften Blütewoche eine Reserva Privada Sour Diesel, die sich als beeindruckende Ertragspflanze herausstellt. Mit besserem Training hätte ich noch mehr aus ihr herausholen können. Aber sie entwickelt sich erst zur Hälfte sehr gut. Über den Ertrag werde ich Sie auf dem Laufenden halten. Aber ich habe gerade etwa 2,5 Unzen von einem mittelgroßen Blue Dream geerntet. Klebrige, behaarte, zuckerhaltige Knospen, die einen schönen zerebralen Schlag vor sich hin und einen schwebenden, euphorischen, entspannenden Clear verpacken. Ich habe auch eine HSO Bubba Kush, die blüht. Schöne lange Colas und wirklich robuste Stiele, aber noch nicht aufgebauscht. Oh, und das HSO Chemdawg ist eine Bombe. Riesige, klebrige, nach Kraftstoff riechende Buds, die einfach super potent sind. Kann das absolut empfehlen. Schnell und einfach gewachsen.
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