Wie man die besten Cannabis-Wachstumslichter auswählt
Man sagt: „Man ist, was man isst.“ Und das ist wahr – sowohl für Menschen als auch für Pflanzen!
Während wir Menschen nahrhafte Nahrung brauchen, erzeugen Pflanzen ihre Energie auf eine andere Art und Weise: mit Licht. Und die beste Form der Pflege deiner Cannabis-Pflanzen besteht darin, sie mit den bestmöglichen Grow-Lampen zu versorgen.
Deshalb werden wir uns in diesem Artikel eingehend mit den wirksamsten Arten von Grow-Lampen befassen. Da die Cannabis-Industrie expandiert, gibt es immer mehr qualitativ hochwertige Optionen, wobei einige der heutigen Lampen fast so viel Licht wie die Sonne liefern. Das bedeutet glücklichere Pflanzen, größere Blüten und höhere Erträge.
Viele Lampen, viele Möglichkeiten
Die gebräuchlichsten Arten von Grow-Lampen lassen sich heute in verschiedene Kategorien einteilen, die alle ihre eigenen Stärken und Schwächen haben. Bevor wir ins Detail gehen, hier die Liste:
- Leuchtstoffröhren (Fluoreszenslampen)
- CFL | Kompakte Leuchtstoffröhren (Compact Fluorescent Lights)
- T5-Grow-Lampen
- HID | Hochdruckentladung (High Intensity Discharge)
- MH | Metallhalogenid (Metal Halide)
- HPS | Hochdruck-Natriumdampf (High Pressure Sodium)
- CMH | Keramisches Metallhalogenid (Ceramic Metal Halide)
- LED | Licht-emittierende Diode (Light-Emitting Diode)
- Tonnenweise Auswahl ...
- ... was eine Kategorisierung schwierig macht
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Die Rolle von Leuchtstoffröhren (Fluoreszenzlampen)
Leuchtstoffröhren gibt es in vielen Formen und Größen. Sie gelten als die bewährte Wahl – schon Thomas Edison arbeitete mit frühen Leuchtstoffröhren! Sie werden seit Jahrzehnten sowohl im kommerziellen Bereich als auch in heimischen Gärten eingesetzt.
Außerdem gehören sie zu den energieeffizientesten Leuchtmitteln, die es gibt. Das ist ein dickes Plus für Züchter im großen Stil, die ihre Kosten niedrig halten wollen. Allerdings haben Leuchtstoffröhren auch einige Nachteile. Ihr Lichtspektrum ahmt die Sonne nicht so gut nach wie das vieler anderer Optionen. Das bedeutet, dass sie für blühende Pflanzen möglicherweise nicht ideal sind. Wenn sie bis zur Blüte verwendet werden, bringen sie zum Beispiel nur 0,25 g Blüte für jedes verbrauchte Watt an Energie.
Es gibt offensichtliche Unterschiede zwischen CFL- und T5-Leuchtstoffröhren, die im weiteren Verlauf des Artikels detailliert beschrieben werden. Weitere entscheidende Merkmale bei der Wahl einer Leuchtstoffröhre ist der wechselnde Bedarf an bestimmten Lichtspektren während der verschiedenen Entwicklungsstadien von Cannabis.
Vegetation: blaues Spektrum (6400 K) erforderlich. Das vegetative Wachstum erfolgt auch mit schwächerem (400–600 µmol/m²⋅s), kurzwelligem (400 nm) Licht.
Blüte: rotes Spektrum (2700 K) erforderlich. Die Blütephase hängt von stärkerem Licht ab (600–1500 µmol/m²⋅s PPFD), das weiter im infraroten Bereich liegt (580–700 nm).
Da eine einzelne Leuchtstoffröhre nicht in der Lage ist, das gesamte Lichtspektrum zu liefern, wie es Cannabis im Freien erhalten würde, musst du das stabile Wachstum deiner Pflanze während des ganzen Zyklus sicherstellen, indem du mindestens zwei davon verwendest: das rote Spektrum für die Blüte und das blaue für die Vegetation. Beachte auch, dass es zwei Arten von Fluoreszenzlampen gibt, die wir uns als Nächstes ansehen werden.
CFL-Grow-Lampen
Wahrscheinlich hast du CFLs schon oft gesehen. Es handelt sich dabei um diese kringelförmigen Glühbirnen, die man neben allen möglichen anderen Beleuchtungsoptionen finden kann. Obwohl sie nicht besonders neu sind, eignen sich CFLs hervorragend für winzige Anbauräume, in die schwerere Lampen nicht passen würden. Mithilfe von CFLs kann man Cannabis sogar in einem Schrank anbauen!
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T5-Grow-Lampen
Im Vergleich zu CFLs sind T5-Leuchtmittel ein wenig mehr auf Cannabis zugeschnitten. In der Tat sind T5-Lampen einer der beliebtesten Typen auf dem Markt, da sie für alles von Cannabis bis hin zu Basilikum und Tomaten verwendet werden können – und sie sind sowohl im Baumarkt als auch im Grow-Shop erhältlich.
Wie der Name schon andeutet, enthalten T5-Grow-Lichtpanels fünf Leuchtmittel – genauer gesagt fünf lange, zylindrische Lampen, die sich über die gesamte Länge des Panels erstrecken. Trotz ihrer Größe können T5-Lampen sehr nah an den Pflanzen platziert werden, ohne dass die Gefahr von Verbrennungen besteht. Sie eignen sich auch hervorragend für den Anbau in kleinem Maßstab.
Leuchtstoffröhren: Vorteile
- Großartig für den Anbau in kleinen Bereichen
- Kann nahe an den Pflanzen platziert werden
- Erschwingliche Stromkosten
- Günstig in der Anschaffung
- Leicht zu ersetzen
Leuchtstoffröhren: Nachteile
- Generisch
- Muss in der Nähe der Pflanzen platziert werden
- Nicht stark genug, um die Blüte zu unterstützen
- Geringerer Cannabis-Ertrag pro Watt (nur 0,25 g pro Blüte für jedes eingesetzte Watt)*
- Geringe Durchdringung des Kronendachs
HID | Hochdruckentladung (High Intensity Discharge)
Im Vergleich zu Fluoreszenzlampen sind HID-Lampen extrem leistungsfähig und hocheffizient. HIDs haben große und gut erkennbare Leuchtmittel, die in der Regel von einer reflektierenden Haube umgeben sind, um das maximale Licht auf die Pflanzen zu lenken.
HID-Grow-Lampen sind zwar einfach einzurichten und eignen sich hervorragend für den Cannabis-Anbau, aber sie können erstaunlich wartungsintensiv sein. Sie benötigen Abluftsysteme, um kühl zu bleiben, und können auch schwere Vorschaltgeräte haben. Obwohl jeder HID-Typ anders ist, haben sie einige gemeinsame Vor- und Nachteile.
HID-Grow-Lampen: Vorteile
- Niedrige Anlaufkosten
- Gute Abdeckung des Kronendachs
- Hohe Erträge, im Allgemeinen hochwertige Blüten
HID-Grow-Lampen: Nachteile
- Große Entfernung von den Pflanzen (evt. hohe Decke erforderlich)
- Hoher Stromverbrauch
- Lampen sind wartungsintensiv
- Vorschaltgeräte, Reflektoren, Entlüftungen erforderlich
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Die drei Arten von HID-Lampen
Es gibt drei Haupttypen von HID-Grow-Lampen: Metallhalogenid, Natriumdampf-Hochdruck und Keramik-Metallhalogenid. Im Folgenden werden diese drei Arten von HIDs genauer betrachtet.
MH | Metallhalogenid (Metal Halide)
Halogen-Metalldampflampen konzentrieren sich nur auf eine Sache: die Beleuchtung von Pflanzen im vegetativen Stadium. Aber sie machen das gut. Metallhalogenide eignen sich auch hervorragend für die Beleuchtung empfindlicher Klone. Ihr Lichtspektrum ist einzigartig und erscheint dem bloßen Auge bläulich. Obwohl Metallhalogenid-Grow-Lampen eine Cannabis-Pflanze bis zur Blüte unterstützen können, gibt es dafür viel bessere Möglichkeiten. Viele Züchter entscheiden sich daher dafür, ihren Pflanzen eine Kombination aus Metallhalogenid- und HPS-basiertem Licht zur Verfügung zu stellen, um das Beleuchtungsspektrum abzurunden.
HPS | Hochdruck-Natriumdampf (High Pressure Sodium)
Hochdruck-Natriumdampflampen sind seit über 30 Jahren der goldene Standard für Cannabis-Züchter. Der Grund? HPS-Lampen sättigen die Kronen der Cannabis-Pflanzen stärker als jede andere Lichtart. Ihre Leistung garantiert praktisch dicke Colas und dichte Buds. Die Kehrseite der Medaille ist, dass die Leistung von Natriumdampf-Hochdrucklampen eine große Anbaufläche und viel gut belüftete Luft erfordert.
Ein weiteres Plus? HPS-Lampen sind praktisch. Ihre angenehm gelbe Farbe ist nicht nur gut für die Pflanzen, sondern auch gut für die Augen, wenn man unter ihnen arbeitet.
Einige Züchter gehen noch einen Schritt weiter und wechseln während der Blütezeit zwischen HPS- und LED-Beleuchtung. Anekdotische Berichte besagen, dass diese Methode den Pflanzen ein naturgetreues Terpenprofil verleiht, wie man es von der Sonne kennt.
Hochdruck-Natriumdampf: Vorteile
- Bewährte Ergebnisse von bis zu 1 g Blüte pro Watt!
- Äußerst effizient
- Leicht skalierbar
- Einfach zu bedienen
- Weniger Höhenanpassung erforderlich
- Angemessener Stromverbrauch
Hochdruck-Natriumdampf: Nachteile
- Mittlere Anlaufkosten
- Schwierig zu beschaffen
- Große Anbaufläche ist ein Muss
- Abluftsysteme erforderlich
CMH | Keramisches Metallhalogenid (Ceramic Metal Halide)
Obwohl sie nicht ganz so effizient sind wie Natriumdampf-Hochdrucklampen, sind Keramik-Metallhalogenid-Lampen ein deutlicher Fortschritt gegenüber herkömmlichen Halogenlampen. CMHs können während des gesamten Lebenszyklus einer Pflanze eingesetzt werden, von der Aussaat bis zur Ernte, ohne große Ertragseinbußen. Das ist praktisch!
Keramische Halogen-Metalldampflampen geben eine weiche, natürliche Farbe ab, die viel angenehmer ist als die ihrer Vorgänger. Außerdem erzeugen sie mehr Licht pro Watt. Einige Züchter glauben, dass keramische Metallhalogenide die Beleuchtung der Zukunft sind. Sie liefern das gesamte Spektrum des natürlichen Lichts und produzieren sogar UV-B-Strahlen wie die Sonne, was sich positiv auf die Harzproduktion deiner Pflanzen auswirken kann. Es ist zu beachten, dass CMHs manchmal auch als LECs (light-emitting ceramic) bezeichnet werden. Es handelt sich um dasselbe, obwohl der Begriff LEC markenrechtlich geschützt ist.
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101 LED-Grow-Lampen
Allem Anschein nach sind LED-Grow-Lampen heute die beste Option. Es gibt keine technologisch fortschrittlichere Art von Grow-Lampen auf dem Markt! Dank LEDs kannst du den Anbau praktisch auf Autopilot stellen: Sie unterstützen Dimmer, Timer und spezielle Vegetations-/Blühmodi. Viele LEDs sind sogar selbstkühlend.
Es ist daher keine Überraschung, dass LEDs die Natriumdampf-Hochdrucklampen langsam aus dem Rampenlicht verdrängen. Im Vergleich zu HPS sind LEDs kühler und erfordern weniger Wartung.
Der Einstieg ist einfach: Hänge eine LED über deine Pflanzen und fange an zu growen! Ein teures Belüftungssystem ist nicht erforderlich.
LED-Grow-Lampen: Vorteile
- Eingebautes Kühlsystem macht die Belüftung zu einem Kinderspiel
- Kann mehr harzige Buds produzieren als andere Lampen
- Erhältlich in superstarken Wattzahlen (besonders in Kombination mit HPS)
- Benötigt nicht immer Vorschaltgeräte
LED-Grow-Lampen: Nachteile
- Der durchschnittliche Ertrag pro Watt ist etwas geringer als bei HPS-Lampen – in der Regel etwa 0,5 g/Watt
- LED-Lichtkategorien können verwirrend sein
- Das Licht muss hoch über den Pflanzen gehalten werden
- Hohe Kosten
Was bei der Wahl von LEDs zu beachten ist
Auch wenn LED-Zuchtlampen großartig sind, gibt es bei der Wahl der für dich richtigen Lampe eine Menge zu beachten. Der Markt bietet alles vom kleinen LED-Einstiegsmodell bis hin zu superstarken 1000-Watt-Lampen – die Auswahl kann endlos sein! Hinzu kommt, dass die LEDs immer besser werden. Auf diese Faktoren gehen wir weiter unten noch genauer ein.
Eine entscheidende Sache, die man im Auge behalten sollte, ist der PAR-Wert einer LED-Lampe. Dieser Wert misst im Grunde die Menge des ausgestrahlten Nutzlichts. Interessanterweise produzieren Cannabis-Pflanzen bei verschiedenen PAR-Werten unterschiedliche Substanzen. Einige moderne LEDs verwenden spezielle Linsen, um die spezifischen PAR-Werte einzustellen, die für Pflanzen am besten sind. Lampen mit dieser Funktion werden als „gezieltes Spektrum“ bezeichnet.
Andere LED-Anbieter entscheiden sich für eine Vollspektrum-Option. Viele LED-Grow-Lampen enthalten zwei oder mehr sichtbare Farben, um die Cannabis-Pflanzen mit allem zu versorgen, was die Sonne hat, damit sie dicht und stark wachsen können. Achte darauf, dass dein LED-Grow-Licht zumindest ein wenig grünes und/oder weißes Licht enthält; insbesondere grüne Wellenlängen können das vegetative Wachstum beschleunigen. Grünes Licht hat auch praktische Vorteile, denn es ermöglicht den Züchtern, die Pflanzen in ihrem natürlichen Zustand zu beobachten und nicht durch blaue oder rote LEDs „verfärbt“.
Tonnenweise Auswahl ... Die vielen Arten von LEDs
Es gibt drei Haupttypen von LED-Lampen, die für den Cannabis-Anbau verwendet werden: Dioden mit Linsen, COB-Linsen und Quantum-Boards. Je nach den Zielen, die du mit dem Anbau verfolgst, könnte jede der drei Arten die beste für dich sein!
In letzter Zeit sind jedoch LEDs mit Quantenplatinen besonders beliebt geworden. Aufgrund ihrer physikalischen Form können diese Lichter einen großen Bereich von Cannabis abdecken und liefern angesichts ihrer geringen Wattzahl großartige Ergebnisse. COB-Linsen-LEDs hingegen bieten eine viel konzentriertere Lichtquelle, die sich hervorragend dazu eignet, das Blätterdach tief zu durchdringen. Einige Hersteller stellen sogar COB-LEDs mit nur einer Lichtquelle her („AutoCobs“), die selbst in den kleinsten Anbauräumen eingesetzt werden können.
Schließlich gibt es die „traditionellen“ LEDs mit kleinen, linsenförmigen Dioden, die entlang einer Platte angeordnet sind. Diese sind auch heute noch die häufigste Art von LED-Grow-Lampen. Moderne Panel-LEDs enthalten oft eine Mischung aus kleinen und großen Leuchtmitteln, Farben und Lichtspektren. Wenn es um den Anbau von Cannabis geht, gilt: je mehr Vielfalt, desto besser!
Ein weiteres Plus von LEDs? Anders als der goldene Standard Natriumdampf-Hochdruck benötigen sie keine Reflektoren. Stattdessen werden Linsen verwendet, um die Lichtquelle einer LED zusammenzuziehen und zu fokussieren. Linsen, die das Licht in einem Winkel von 90–120 ° ausstrahlen, sind (theoretisch) am besten.
Für Käufer gilt: Wenn es um LEDs geht, zahlt sich der Kauf einer hochwertigen Leuchte fast immer aus. Finger weg von billigen blauen/roten LEDs. Wähle stattdessen ein Gerät mit vollem oder gezieltem Spektrum! Deine Pflanzen werden es dir danken und du wirst eine höhere Gewinnspanne erzielen. Einige konkrete Beispiele für hochwertige Leuchtmittel werden im nächsten Abschnitt vorgestellt.
Von der Theorie zur Praxis: Die besten Grow-Lampen bei Amazon
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es heutzutage in praktisch jeder Kategorie hervorragende Grow-Lampen gibt. Nachfolgend eine Auswahl der besten, die derzeit bei Amazon erhältlich sind.
KINGBO Dual Optical Lens-Series 900W LED:
Dieses Licht ist wirklich leistungsstark und kann es mit einer 1000-Watt-HPS aufnehmen, während es selbst nur 360 Watt verbraucht. Es ist einfach zu bedienen und kann sowohl für die vegetative als auch für die Blühphase verwendet werden. Darüber hinaus bietet KINGBO eine dreijährige Garantie!
Phlizon 600W LED Plant Grow Light:
Diese LED-Lampe hat einen utilitaristischen Ansatz. Im Gegensatz zu vielen anderen Lampen verwendet die 600W-LED von Phlizon keine Reflektoren. Dies dient nach Angaben des Unternehmens der Sicherheit. Auf Knopfdruck sind sowohl der vegetative als auch der Blühmodus verfügbar, und es gibt eine zweijährige Garantie.
VIPARSPECTRA 600W LED Grow Light:
In Anbetracht all ihrer Funktionen ist diese VIPARSPECTRA LED erstaunlich erschwinglich. Sie hat einen hohen PAR-Wert und eine große Abdeckung des Kronendachs, um den Pflanzen alles zu bieten, was sie brauchen. VIPARSPECTRA ist nicht umsonst eine der beliebtesten Marken der Branche!
Zusammenfassung
Es sind aufregende Zeiten für die Cannabis-Branche. Früher waren Grow-Lampen teuer, wartungsintensiv und unflexibel. Aber die Zeiten haben sich geändert! Wenn du bereit bist, besseren Cannabis als je zuvor anzubauen, wähle mit Bedacht. Die Grow-Lampen, die du verwendest, können den Unterschied ausmachen.
Herbies Head Shop weigert sich ausdrücklich, den Gebrauch, die Produktion oder die Lieferung illegaler Drogen und anderer kontrollierter Substanzen zu unterstützen. Lesen Sie bitte unseren Haftungsausschluss für weitere Informationen.
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