Die 5 besten Dünger für Cannabis
Es stimmt, dass Cannabispflanzen wirklich wie Unkraut wachsen, aber um zu gedeihen, brauchen sie Nährstoffe. Diese werden auch als Düngemittel bezeichnet und von den Growern verwendet, um den Pflanzen die essenziellen Nährstoffe zu liefern, die sie benötigen. Die Verwendung der richtigen Düngemittel beim Cannabisanbau kann die Pflanzen zum Gedeihen bringen, ihre Gesundheit verbessern und optimale Erträge bei der Ernte sicherstellen.
Bevor wir zu den Top 5 kommen: Warum du Cannabisdünger verwenden solltest
Wenn du Gras anbaust, willst du mit Sicherheit das bestmögliche heranziehen. Um gesunde, ertragreiche Cannabispflanzen anzubauen, muss man sicherstellen, dass sie die Nährstoffe erhalten, die sie zum Gedeihen benötigen. Cannabisdünger können dabei enorm helfen.
Hier ist der Grund dafür:
Damit Pflanzen so gesund wie möglich wachsen können, benötigen sie diese drei Hauptnährstoffe: Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) (Stichwort: NPK-Dünger für Cannabis). Diese Nährstoffe sind in der Regel auf den Etiketten von Weed-Düngern in einer numerischen Reihenfolge angegeben, die der Menge an N-P-K entspricht, die der Dünger enthält.
Lass uns aufschlüsseln, was die einzelnen Nährstoffe bewirken, um ein besseres Verständnis für die Vorteile der Verwendung von Cannabisdünger zu bekommen.
- Stickstoff (N): Stickstoff gilt als der wichtigste Nährstoff, der das Pflanzenwachstum fördert. Das liegt daran, dass er ein Hauptbestandteil des Chlorophylls ist, das für den Prozess der Fotosynthese unerlässlich ist. Stickstoff ist auch ein wichtiger Bestandteil von Aminosäuren, den Bausteinen von Proteinen, die Pflanzen zum Überleben brauchen. Als Züchter solltest du Cannabis in der vegetativen Phase, also wenn es am meisten wächst, mehr Stickstoff zuführen.
- Phosphor (P): Phosphor ist ein wesentlicher Bestandteil der DNA- und RNA-Struktur einer Pflanze, die durch Phosphorbindungen miteinander verbunden sind. Es ist bekannt, dass Phosphor die Wurzelentwicklung und die Kraft von Stielen und Stängeln fördert, die Blütenbildung und die allgemeine Qualität der Ernte verbessert und die Entwicklung der Pflanze während ihres gesamten Lebenszyklus unterstützt. Die Zufuhr von Phosphor sollte während der Blütephase durch Dünger erhöht werden.
- Kalium (K): Kalium spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Fotosynthese und ist sowohl für die Entwicklung als auch für die allgemeine Gesundheit der Pflanze unerlässlich. Zusammen mit Phosphor erhöht Kalium die Stabilität und Widerstandsfähigkeit des Wurzelsystems. Es ist auch für das Wachstum großer, schwerer Blüten wichtig und trägt dazu bei, das Gesamtgewicht und die Dichte der Cannabisblüten zu erhöhen. Deshalb sollte die Ernährung deiner Pflanze während der Blütephase neben Phosphor auch viel Kalium enthalten.
Es ist also leicht zu erkennen, warum die Verwendung von Dünger so vorteilhaft für den Anbau gesunder Marihuanapflanzen mit dichten, schönen Buds ist. Ohne zusätzliche Nährstoffe werden deine Pflanzen wahrscheinlich hungern und Schwierigkeiten haben, die Qualität und Quantität der Ernte zu liefern, die du dir wünschst.
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Die Wahl des richtigen Düngers: Organisch oder Synthetisch?
Marihuana-Dünger kann in zwei Arten unterteilt werden: organische und synthetische. Beide Varianten sind sowohl in flüssiger als auch in Pulverform erhältlich, es gibt aber auch Dünger in Pelletform.
Wenn du dich für den Anbau von Cannabis entscheidest, stehst du oft vor der Frage, ob du organische oder synthetische Dünger verwenden möchtest. Organische Dünger, die aus natürlichen Materialien wie Kompost oder Tiermist gewonnen werden, sind nicht nur umweltfreundlich, sondern fördern auch ein gesundes Bodenleben und sorgen für eine langsame, gleichmäßige Nährstofffreisetzung. Diese Art von Dünger verbessert die Bodenstruktur und Wasserretention, was deinen Pflanzen zugutekommt.
Auf der anderen Seite bieten synthetische Dünger den Vorteil einer schnellen Nährstoffverfügbarkeit und einer präzisen Dosierbarkeit, sodass du deine Pflanzen exakt nach ihren Bedürfnissen versorgen kannst. Allerdings kann der Einsatz von mineralischen Düngern im Freiland schädlich für nützliche Mikroben im Boden sein.
Daher lohnt es sich, die Vor- und Nachteile beider Optionen sorgfältig abzuwägen, um die beste Wahl für deinen Anbau zu treffen.
Die 5 besten Cannabisdünger für den Anbau von großartigem Weed
Die Verwendung der besten Nährstoffe kann dazu beitragen, dass du das bestmögliche Weed anbaust. Dies ist in der Regel das Ziel eines jeden Growers, egal ob er bereits Erfahrung hat oder zum ersten Mal Cannabis anbaut.
Wenn du deinen Marihuana-Pflanzen in jeder Phase ihres Lebens die bestmögliche Nahrung gibst, wird dies zu einer gesunden Wurzelentwicklung, einem robusten Wachstum und dichten, schweren Blüten beitragen.
Im Folgenden findest du einige der besten Cannabisdünger, die das Wachstum deines Ganja-Gartens erheblich unterstützen.
1. Hesi Indoor & Outdoor Fertiliser Set
Das Hesi Indoor & Outdoor Fertiliser Set ist sehr beliebt und eine ausgezeichnete Wahl für Anbau-Neulinge. Hesi ist nicht nur extrem einfach in der Anwendung, sondern enthält auch alles, was du zum Gedeihen deines Gartens benötigst. Das Hesi Indoor & Outdoor Fertiliser Set ist für erdgezogenen Grow erhältlich und eignet sich sowohl für den Innen- als auch für den Außenanbau. Es kann auch für den Anbau in Kokosfasern verwendet werden.
Das Cannabisdünger-Set von Hesi besteht aus vier verschiedenen Flaschen: Hesi TNT Complex, Hesi Bloom Complex, Hesi Phosphor Plus und Hesi Boost. Sie sind so konzipiert, dass sie während des Lebenszyklus der Pflanze zusammenwirken, um ein kräftiges Wachstum (TNT Complex), mehrere Blüten (Bloom Complex, Phosphor Plus) und eine Fülle von Buds (Boost, Phosphor Plus) zu unterstützen.
2. General Hydroponics Flora Grow Bloom Micro Combo
Wenn du dich für den besten Dünger für Cannabis interessierst, solltest du dir General Hydroponics Flora Grow Bloom Micro Combo ansehen. Dieses meistverkaufte Trio ist für den Einsatz in Hydrokulturen, Erde und Kokosfasern geeignet. Die Nährstoffe haben einen stabilen pH-Wert, sind einfach zu handhaben und eine gute Wahl sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Züchter.
Die Flora-Serie basiert auf einem Baukastensystem, wobei jede Flasche die Primär-, Sekundär- und Mikronährstoffe enthält, die die Pflanzen zum Gedeihen benötigen. Jede Mischung kann in jeder Phase des Wachstumszyklus an die individuellen Bedürfnisse der Pflanzen angepasst werden. Flora Grow unterstützt ein kräftiges Pflanzenwachstum während der Vegetationsperiode, Flora Micro fördert das Pflanzenwachstum und die Blüte, und Flora Bloom ist für die Verwendung während der Blütephase konzipiert, um den Ertrag und große, dichte Buds zu verbessern.
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3. Advanced Nutrients pH Perfect Set Grow, Bloom, Micro
Advanced Nutrients pH Perfect Set Grow, Micro, Bloom ist eine weitere Option für den Anbau in Erde, Hydrokultur oder Kokosfasern. Dieses Trio enthält alles, was man braucht, um einen üppigen, dichten Cannabisgarten zu züchten, egal welches Anbaumedium man wählt.
Jede einzelne Ein-Liter-Flasche ist perfekt abgestimmt, um deinen Pflanzen in jeder Wachstumsphase das richtige Verhältnis an Nährstoffen zu bieten. Grow wird verwendet, um das Pflanzenwachstum während der vegetativen Phase zu fördern. Micro hilft, das Pflanzenwachstum zu steigern und die Blütenproduktion zu erhöhen, und Bloom ist für die Produktion von prächtigen, dichten Buds bestimmt.
Jede Formulierung ist perfekt abgestimmt und so konzipiert, dass es den pH-Wert selbst reguliert, sodass du dir während des Lebenszyklus deiner Pflanze keine Gedanken mehr über den pH-Wert machen brauchst. Advanced Nutrients enthält außerdem einen einzigartigen Chelatbildner, der dafür sorgt, dass mehr Nährstoffe zu den Wurzeln der Pflanze gelangen, um die bestmögliche Gesundheit zu gewährleisten.
4. Biobizz Indoor Pack Bio Grow, Bio Bloom, Top Max
Biobizz stellt seit fast 30 Jahren Pflanzennährstoffe her, und ihre Dreierkombination Bio Grow, Bio Bloom und Top Max ist einer der meistverkauften Dünger für Marihuana-Pflanzen in Erd- oder Substratmischungen. Sowohl neue als auch erfahrene Cannabiszüchter werden diese zertifizierten organischen Nährstoffe zu schätzen wissen, die für gesunde Pflanzen und reiche Ernten sorgen. Ein kompletter Nährstoffplan steht auf der Webseite von Biobizz zum Download bereit, sodass man nicht mehr raten muss, wie viel und wie oft die Pflanzen gedüngt werden sollten.
Bio Grow ist ein Komplettprodukt, das in allen Phasen des Pflanzenwachstums eingesetzt werden kann, also auch während der Vegetations- und Blütezeit. Sobald die Pflanzen zu blühen beginnen, profitieren die Züchter von Bio Bloom, einer tadellosen Mischung aus Stickstoff, Kalium, Phosphor, Aminosäuren und Enzymen, die zu großen, starken Blüten führt. Top Max arbeitet harmonisch mit Bio Bloom zusammen und ist für den Einsatz während der gesamten Blütezeit konzipiert. Die Verwendung von Top Max erhöht die Größe und das Gewicht der Blüten, produziert besser schmeckende Buds und führt zu einer besseren Nährstoffaufnahme.
5. Madame Grow Kit
Die Formeln von Madame Grow sind eine kosteneffektive Lösung, wenn man die besten Marihuana-Nährstoffe sucht. Diese hoch konzentrierten Formeln werden in 250-ml-Behältern geliefert und sind optimal für preisbewusste Züchter, die hohe Erträge zu niedrigen Kosten anstreben.
Madame Grow Growth Accelerator gehört zu den besten Marihuana-Nährstoffen, die für die Verwendung in der Vegetationsphase entwickelt wurden. Mit seinem idealen Stickstoff-Kalium-Verhältnis unterstützt er die Wurzelentwicklung, verringert die Abstände zwischen den Wurzeln und sorgt für stärkere und stabilere Zweige, was zu größeren und gesünderen Pflanzen führt. Sobald die Pflanzen in die Blütephase übergehen, sollte Jamaican Bloom eingesetzt werden, um eine maximale Blütenbildung zu erreichen. Mit perfekten Phosphor- und Kaliumwerten, kombiniert mit Spurenelementen, Kalzium und Sulfaten, ist Jamaican Bloom perfekt geeignet, um die Größe deiner Buds zu steigern und die Gesamterträge bei der Ernte zu erhöhen. Die dritte Komponente in diesem Trio ist Lacalva Stress Treatment, das du verwenden kannst, um deiner Pflanze zu helfen, sich von Stress zu erholen, zum Beispiel nach dem Umtopfen oder Trainieren.
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Optimale Düngestrategien für jede Wachstumsphase von Cannabispflanzen
Die Anpassung der Düngung an die verschiedenen Wachstumsphasen deiner Cannabispflanzen ist entscheidend für ihre gesunde Entwicklung. In der Keimphase benötigen die Pflanzen keinen Dünger, da sie von den im Samen gespeicherten Nährstoffen zehren. Sobald die frühe Vegetationsphase beginnt, ist ein stickstoffbetonter Dünger wie NPK 3-1-1 ideal, um das Wachstum anzukurbeln.
In der späten Vegetationsphase solltest du auf ein ausgewogenes NPK-Verhältnis, etwa 10-5-7, umstellen, damit deine Pflanzen optimal gedeihen. Mit Beginn der Blütephase ist es Zeit für einen phosphor- und kaliumbetonten Dünger, z. B. 5-10-7, der die Blütenbildung unterstützt. Achte darauf, diese Anpassungen vorzunehmen, damit deine Pflanzen stark und gesund wachsen!
Sollte man immer Cannabisdünger verwenden?
Wenn man bedenkt, wie wichtig Dünger für die Gesundheit der Pflanzen sein kann, ist es immer notwendig, ihn zu verwenden?
Ehrlich gesagt, hängt das alles von dem von dir verwendeten Nährboden ab.
Manche Erde ist bereits mit den Nährstoffen angereichert, die deine Pflanzen benötigen, um während ihres gesamten Lebenszyklus zu gedeihen. Wenn deiner Erde keine Nährstoffe zugesetzt sind, solltest du den besten Marihuana-Dünger verwenden, den du finden kannst, wenn du die bestmöglichen Pflanzen anbauen möchtest.
Der Anbau von Weed in Hydrokultur und in Substratmischungen wie Kokosfasern und Steinwolle erfordert immer Dünger, da die Pflanzen keine Nährstoffe aus dem Boden erhalten. Die Verwendung von Weed-Dünger ersetzt alle Nährstoffe, die der Boden von Natur aus enthält, und ermöglicht es den Pflanzen, gesunde Wurzeln zu bilden und zu starken, gesunden Pflanzen heranzuwachsen, die eine Fülle an Buds produzieren.
Als Nächstes werfen wir einen genaueren Blick auf die Verwendung von Marihuana-Dünger in verschiedenen Arten von Nährböden.
Verwendung von Cannabisdünger für den Anbau von Weed in Erde
Wenn du deine Pflanzen in Erde anbaust, ist es nicht immer notwendig, Dünger zu verwenden, um qualitativ hochwertigen Cannabis zu züchten, insbesondere wenn du kleinere autoflowering Sorten anbaust. Es gibt verschiedene Arten von Erde, die bereits mit den Nährstoffen angereichert sind, die Cannabis braucht und daher weniger Dünger benötigen. Diese vorgedüngten Erden enthalten ein komplexes Sortiment an Zusätzen, die es ermöglichen, dass du deine Pflanzen in manchen Fällen gar nicht mehr düngen musst.
Die Verwendung von Erde, die nicht verändert wurde, ist etwas anders, und du solltest einen Cannabisdünger verwenden, damit die Pflanzen gesund und stark wachsen. Lehmboden (eine Mischung aus Ton, Sand und Schluff) ist einer der idealsten Böden für den Anbau von Cannabis, da er gut entwässert, ein gutes Wasserrückhaltevermögen hat, Nährstoffe speichert, einen fast neutralen pH-Wert aufweist sowie einen hohen Sauerstoffgehalt hat. Allerdings hat er von sich aus wenig bis gar keine Nährstoffe, sodass er zusätzlich angereichert werden muss.
Der Anbau in Erde erfordert die Verwendung des richtigen Düngers für die verschiedenen Wachstumsstadien von Marihuana-Pflanzen. So benötigen Setzlinge, Pflanzen im vegetativen Wachstum und in der Blütephase jeweils unterschiedliche Dünger. Sämlinge können mit einem Cannabisdünger für die vegetative Phase gedüngt werden, jedoch in einer Menge, die nur ein Viertel der empfohlenen Dosis für ausgewachsene Pflanzen beträgt.
Verwendung von Cannabis-Nährstoffen für Hydrokulturen
Keine Erde bedeutet keine Nährstoffe. Da die Pflanzen in Hydrokulturen ohne Erde angebaut werden, benötigen diese Pflanzen immer Dünger. Bei hydroponischem Anbau ersetzt Cannabisdünger die Nährstoffe, die der Boden normalerweise liefern würde. Wenn es richtig gemacht wird, sind Hydrokulturen dafür bekannt, dass sie großartiges Weed produzieren, weil die Pflanzen die perfekt dosierten Nährstoffportionen erhalten, die sie zum Gedeihen brauchen.
Wenn du Gras in Hydrokulturen anbaust, musst du Marihuana-Pflanzendünger verwenden, der speziell für Hydrokulturen entwickelt wurde – für die besten Ergebnisse solltest du den besten Hydrokulturdünger für Cannabis wählen – sieh dir unsere Top 5 der einfachsten Möglichkeiten an.
LST vs. HST Trainings
Einige Dünger können sowohl in Erde als auch in Hydrokulturen verwendet werden, während andere speziell für Hydrokulturen entwickelt wurden. Wenn du planst, hydroponisch anzubauen, solltest du sicherstellen, dass du einen Dünger kaufst, von dem du sicher bist, dass er mit einem hydroponischen System kompatibel ist.
Bei der Auswahl der besten Nährstoffe für den Anbau von Marihuana sollte man immer auf das NPK-Verhältnis auf dem Nährstoffetikett achten. Bei hydroponischen Marihuana-Düngern sollten die Mineralien, die dem Dünger zugesetzt werden, auch chelatiert sein. Das bedeutet, dass sie durch ein organisches Molekül geschützt sind, das sie weniger empfindlich gegenüber pH-Veränderungen macht. Dies ermöglicht einen breiteren pH-Bereich und eine gute Nährstoffaufnahme.
Die Bedeutung des pH-Werts für das gesunde Wachstum von Cannabis
Der pH-Wert spielt eine entscheidende Rolle für das Wachstum deiner Pflanzen, insbesondere beim Anbau von Cannabis. Um sicherzustellen, dass deine Pflanzen alle benötigten Nährstoffe optimal aufnehmen können, ist es wichtig, den pH-Wert deines Substrats und Gießwassers regelmäßig zu überprüfen. Für den Anbau in Erde liegt der ideale pH-Bereich zwischen 6,0 und 6,5, während in der Hydrokultur ein Wert von 5,5 bis 6,0 angestrebt werden sollte. Wenn du feststellst, dass der pH-Wert außerhalb dieser Bereiche liegt, zögere nicht, pH-regulierende Zusätze zu verwenden. So schaffst du die besten Bedingungen für ein gesundes und kräftiges Wachstum deiner Pflanzen!
Verwendung von Düngemitteln für andere erdfreie Medien, die für den Anbau von Marihuana verwendet werden
Der Anbau von Cannabis ist nicht nur auf Erde und hydroponische Systeme beschränkt. Andere Alternativen für den Anbau von Marihuana sind erdfreie Medien wie Steinwolle und Kokosfasern.
Steinwolle ist seit Jahren ein wichtiger Bestandteil des erfolgreichen Cannabisanbaus. Diese weiche, wollähnliche Substanz wird aus Basaltgestein gesponnen und enthält zufälligerweise die perfekten Eigenschaften, die Cannabiswurzeln zum Gedeihen brauchen. Steinwolle ist eine Art von Hydrokultur, die immer Cannabisdünger benötigt, da sie selbst keine Nährstoffe enthält. Wenn jedoch das richtige Verhältnis von Dünger zu den in Steinwolle angebauten Pflanzen gegeben wird, können die Züchter bei der Ernte mit riesigen Erträgen rechnen.
Kokosfasern sind in den letzten Jahren zu einer weiteren beliebten Alternative für den Anbau von Gras geworden und eignen sich sowohl für den Indoor- als auch für den Outdoor-Anbau. Kokosfasern werden aus den recycelten Naturfasern von Kokosnüssen hergestellt und sind mit Erde vergleichbar, der keine Nährstoffe zugesetzt werden. Sie kann allein verwendet werden, wird aber in der Regel mit Erde gemischt, weil sie besser entwässert und mehr Sauerstoff an die Wurzeln lässt. Kokosnussdünger ist eine beliebige hydroponische Cannabis-Nährstoffmischung – sie führt tendenziell zu besseren Ergebnissen als die besten Cannabis-Nährstoffe für Erde. Denke daran, dass der Nährstoffgehalt beim Anbau in Kokosfasern besonders beachtet werden muss.
Dünger und Nährstoffe für Weed-Pflanzen: Zusammenfassung
Wenn du Nährstoffe für deine Weed-Pflanzen benötigst, ist es wichtig, dass du den besten Marihuana-Dünger verwendest, den du finden kannst. Du wirst ihn nicht immer benötigen, aber wenn du ihn brauchst, ist die Wahl der besten Cannabis-Nährstoffe für Erde oder Hydrokulturen ein entscheidender Aspekt bei jedem Cannabisanbau.
Wenn du zum ersten Mal Nährstoffe für den Anbau von Gras verwendest, solltest du deine Pflanzen genau beobachten und mit einer geringeren als der empfohlenen Dosis beginnen. Dann kannst du die Menge langsam erhöhen, bis du feststellst, dass deine Pflanzen wirklich zu gedeihen beginnen. Zu viel Dünger führt zu Nährstoffbrand, während zu wenig Dünger das Wachstum der Pflanzen hemmt. Es ist auch wichtig zu wissen, wann man das Düngen von Weed beenden sollte – in der Regel ist es ratsam, einige Wochen vor der Ernte aufzuhören. Überprüfe jedoch immer die Herstellerempfehlungen.
Letztendlich ist die Verwendung von Nährstoffen für den Anbau von Weed ein wesentlicher Bestandteil des Prozesses, der es den Pflanzen ermöglicht, in jeder Phase ihres Lebenszyklus zu gedeihen und große, schwere Cannabisblüten mithilfe des Düngers zu produzieren, auf die jeder Grower stolz sein kann.
FAQ
Welches ist der beste Dünger für Marihuana-Pflanzen?
Es gibt derzeit einige wirklich hervorragende Marihuana-Dünger auf dem Markt, und unsere Favoriten sind FoxFarm Liquid Nutrient Trio, General Hydroponics Flora Grow Bloom Micro Combo, Advanced Nutrients Bloom, Micro und Grow, Biobizz Bio Grow, Bio Bloom, Top Max und Botanicare CNS17 Grow / CNS17 Bloom. Egal, ob du diese oder andere Dünger verwendest – stelle sicher, dass sie cannabisspezifisch sind. Solche Dünger liefern die besten Ergebnisse, da sie speziell auf die Bedürfnisse von Cannabis in der Vegetations- und Blütephase abgestimmt sind.
Welchen Dünger sollte man für blühendes Marihuana verwenden?
Die Auswahlmöglichkeiten, die wir in diesem Artikel vorgestellt haben, haben alle eine Komponente speziell für blühendes Cannabis. Du kannst einen von ihnen oder eine andere Option verwenden, aber denke daran, dass die Düngung deiner Pflanze während der Blütephase viel Kalium enthalten muss.
Was sind die wichtigsten Nährstoffe, die in einem Marihuana-Dünger enthalten sein müssen?
Die drei wichtigsten Nährstoffe, die in einem Marihuana-Dünger enthalten sein müssen, sind Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K).
Solltest du immer Marihuana-Dünger verwenden?
Das hängt ganz davon ab, welches Anbaumedium du verwendest und welche Art von Cannabis du kultivierst. Der Anbau von Weed in Hydrokultur und in Substratmischungen wie Kokosfasern und Steinwolle erfordert immer Cannabisdünger, da die Pflanzen keine Nährstoffe aus dieser Art von Medium erhalten. Wenn du dagegen in Supererde anbaust, solltest du dem Boden keine zusätzlichen Nährstoffe zuführen.
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